Gesunde Führung

„erst durch ein Seminar „gesunde Führung“ der IKK classic wurde ich mir meiner Vorbildfunktion bewusst. Seitdem achte ich darauf, wie ich mich ernähre und bin sportlich aktiv…Ich fühle mich selbst besser und auch meine Beschäftigten setzten sich mit der eigenen Gesundheit auseinander. Gesundheit ist bei uns im Betrieb zum Thema geworden.“

(sinngemäß; Stimme eines Geschäftsführers eines Autohauses)

 

Der Chef als Ressource:

– Gesund Führen im Handwerk

Gesunde Führung ist gerade im Handwerk wichtig, weil ein erfolgreicher Handwerksbetrieb auf gesunde Mitarbeiter baut.

Gesunde Führung fängt bei Ihnen, dem Unternehmer, an. Wenn Sie für Ihre eigene Gesundheit sorgen, führen Sie auch gesund: Sie sind Vorbild für Ihre Mitarbeiter und wirken mit ihrer Gesundheit „ansteckend“ auf die Gesundheit der Mitarbeiter. Neben Ihrer Fürsorge für sich selbst gehört zur Gesunden Führung aber auch die Fürsorge für Ihre Mitarbeiter:

Manchmal ist es schwierig im Arbeitsalltag Zeit zum Zuhören zu finden, aber es lohnt sich: Wenn Sie Ihre Mitarbeiter regelmäßig fragen, wie es ihnen geht, und dann auch zuhören, stärken Sie bereits die Gesundheit Ihrer Mitarbeiter. Das Ohr des Chefs ist eine wertvolle Ressource. Es zeigt Wertschätzung und puffert stressige Zeit ab. Ein Chef, der zudem tatkräftig unterstützt, wenn es stressig wird, entlastet und fördert die Gesundheit seiner Mitarbeiter.

Eine zentrale Aufgabe, wenn es um die Führung von Mitarbeitern geht, ist Rückmeldung geben. Wertschätzung ist dabei der Schlüssel zum Erfolg. Aber wie gibt „Chef“ wertschätzend Rückmeldung? Indem Sie ehrlich sagen, ob Ihre Mitarbeiter gut arbeiten. Loben Sie nicht mit der Gießkanne, sondern dann, wenn ein Mitarbeiter etwas gut gemacht hat. Sagen Sie Ihren Mitarbeitern aber auch, wie sie ihre Arbeit konkret verbessern können.

Sie gestalten als Unternehmer die Arbeitsaufgaben und die Arbeitsorganisation im Betrieb. Wie gestalten Sie die Arbeit gesund? Das tun Sie, indem Sie sich und Ihre Mitarbeiter regelmäßig fragen, ob es Behinderungen und Störungen im Arbeitsprozess gibt und gemeinsam überlegen, wie die Arbeit(-sorganisation) verbessert werden kann. Prüfen Sie ernsthaft die Ideen und Vorschläge Ihrer Mitarbeiter und seien Sie bereit, sie umzusetzen.

Sie, der Unternehmer im Handwerk – der Wirtschaftsmacht von nebenan – nimmt Gesundheit ernst.

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